Infos & Tipps für Ihren Urlaub auf Norderney


Norderney ist eine der sieben Ostfriesischen Inseln an der Nordseeküste. Sie liegt zwischen Juist und Baltrum und ist etwa 14 km lang und an der breitesten Stelle bis zu 2,5 km breit.

Während der westliche Teil der Insel besiedelt ist, gehören mehrere Bereiche in der Inselmitte und der gesamte östliche Teil Norderneys zum Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer. So gibt es auf der einen Seite der Insel Vielfalt in Freizeit und Kultur und auf der anderen Seite unberührte Natur, die es auf Fahrrad- und Wanderwegen, sowie am Strand und im Watt zu entdecken gilt.

Freizeit und Kultur


Conversationshaus

Veranstaltungen wie z.B. die Summertime@Norderney am Nordstrand, der Islandman Norderney und der meine Insel Lauf erfreuen sich jedes Jahr an großer Beliebtheit. Eines der größten Events auf Norderney ist das White Sands Festival auf dem jährlich Beachvolleyball-Turniere und Wassersport-Wettbewerbe ausgetragen werden.

Theateraufführungen finden im historischen Kurtheater statt. Das Theater dient zudem als Veranstaltungsort und auch als Kino. Im Juni findet alljährlich das Internationale Filmfest Emden-Norderney statt.

Kinder werden nicht nur beim Sandburgen bauen Spaß auf der Insel haben. Am Weststrand können sich die Kleinen auf dem Piratenspielplatz austoben und Trampolin springen gehen. Das Freizeitangebot wird durch den Kinder- und Jugendpark „Kap Hoorn“ mit diversen Spiel- und Klettergeräten abgerundet. Für die größeren Kids gibt es auch eine Skateanlage mit Halfpipe. Entspannung und Erholung in Ihrem Urlaub finden Sie in Deutschlands größtem Thalassozentrum, dem Badehaus Norderney. Auf drei Ebenen mit moderner Meerwasserbade- und Saunalandschaft können Sie es sich so richtig gut gehen lassen.


Wie bereits angedeutet, haben Urlauber auf Norderney eine facettenreiche Auswahl für ihre Tagesgestaltung. Bei dem üppigen Angebot fällt die Entscheidung nicht leicht - was aber mit ein Grund für ein Wiederkommen ist, sollte die Zeit nicht für alles reichen.

Ausgedehnte Shoppingtouren, Erinnerungsstücke und Mitbringsel ergattern oder einfach nur Bummeln - all das ist auf Norderney möglich. Zahlreiche Geschäfte warten auf Kauflustige und sorgen in bezaubernder Atmosphäre für ein besonderes Einkaufserlebnis. Dabei ist für jeden was dabei: Von Kleidung über Feinkost bis hin zu Souvenirs stehen vielerlei Läden zur Wahl.

Alles rund um die Geschichte von Norderney erfahren die Urlauber im Fischerhaus-Museum. Hier wird das Leben der Insulaner im 19. und 20. Jahrhundert dargestellt: Veranschaulicht werden die Wohnkultur, Seemannstraditionen und der Wandel der Insel zum Nordseebad. Im Teehus nebenan finden regelmäßig interessante Tee-Seminare statt - passend zur ostfriesischen Teezeremonie.

Bücherwürmer aufgepasst: Was kann es Schöneres geben, als sich bei Wind und Wetter mit einem guten Buch in eine gemütliche Ecke zurückzuziehen? In der Bibliothek des Conversationshauses ist das wunderbar möglich. Dunkle, massive Regale, die bis an die Decke reichen, erstrahlen im Lichtglanze eines pompösen Kronleuchters. Rustikale Ledersessel laden zum bequemen Schmökern ein. Hohe, bodentiefe Fenster mit einem Rundbogen und Sprossen sowie ein schwarzer Flügel machen das glamouröse Bild vollkommen. An solch einem Ort lässt es sich ausgezeichnet in andere Welten versetzen. Das Ausleihen der Bücher ist jedoch auch möglich - wer also lieber draußen in der Natur oder in seiner Ferienunterkunft lesen möchte, kann dies selbstverständlich gerne tun.

Doch es geht auch eine ganze Spur aktiver. Norderney ist für sein vielfältiges Angebot an Sportmöglichkeiten bekannt. Die Bewegungsfreudigen unter den Urlaubern haben die Qual der Wahl: Um die fünfzig Sportarten sorgen für reichlich Abwechslung. Angefangen bei diversen Ballsportarten reichen die Möglichkeiten über Tennis und Golf bis hin zu Yoga und verschiedenen Fitnesseinheiten. Die Auswahl der Sportmöglichkeiten wird durch Wassersport, Angeln, Reiten, Fahrradfahren, Inlineskaten sowie Skateboarden abgerundet.

Ein Verwöhnprogramm darf im Urlaub natürlich auch nicht fehlen: Was bietet sich am Meer besser an als Thalasso? Da das Salzwasser eine Reihe an gesundheitsfördernden Aspekten mit sich bringt, lässt sich damit einiges anstellen. Bis zu 25 Mineralstoffe und Spurenelemente helfen Körper und Geist dabei, gesund zu bleiben oder es wieder zu werden. Schon ein Spaziergang in frischer Meeresluft hat nachweislich positive Auswirkungen auf die Gesundheit und das Wohlbefinden. Im Badehaus darf man sich in der Wasserebene auf mehrere Bäder mit Temperaturen von 14 bis 40 Grad freuen. Die heilende Thalasso-Kraft kann darüber hinaus in drei unterschiedlichen Dampfbädern sowie mit Schlickanwendungen und besonderen Massagen erlebt werden.



Neben den Stränden, an denen sich die Kinder in Sand und Wasser austoben können, hat die Insel außer dem bereits erwähnten Piratenspielplatz eine Reihe weiterer Spielplätze zu bieten. Der Nordstrand, die Weiße Düne und der Oase-Strand verfügen über Outdoor-Spielparadiese, die Kinderherzen höher schlagen lassen. Einen großen Abenteuerspielplatz mit Bolzplatz hält der Spielplatz am Kap bereit. Klein, aber fein kommt der Spielplatz am Alten Horst daher. Der Jachthafen hat direkt an der Segelschule einen Bereich für Kinder in petto. Außerdem finden sich noch einer an der Grundschule sowie zwei in Wohngebieten (Spielplatz Up Süderdün und Spielplatz Südhoffstraße).

Bei schlechtem Wetter ist der Spielpark Kap Hoorn eine tolle Alternative: Der mit Dünensand bedeckte Hallenboden holt das Inselflair auch in den überdachten Spielplatz. Eine große Auswahl an Klettergeräten und Rutschen sowie ganzen Kletterparcours und Wasserspielen wartet auf die kleinen Gäste. Tischtennisplatten runden das Angebot ab. Ein Außenbereich ist auch vorhanden, was diesen Platz unabhängig vom Wetter zu einem beliebten Ziel macht. Auch hier gehts zum einen ans Klettern und Rumtollen, zum anderen erwartet die Kids ein Mix aus einer Seilrutsche, einer Skaterfläche mit Sprungelementen und einer Halfpipe.

Ordentlich Dampf ablassen können Kinder beim Trampolinspringen. Und das sogar an zwei verschiedenen Orten: Zehn Sprungfelder machen die Anlage am Westbad aus, wohingegen von Juni bis August ein Bungee-Trampolin am Nordstrand für Action sorgt.



Natürlich hat die Insel auch jede Menge für die gesamte Familie im Gepäck. So gibt es den Badespaß nicht nur am Strand, sondern auch im Badehaus. Es beginnt für die Kleinsten mit der Plateaulandschaft mit integriertem Sprudel- und Babybecken. Weiter geht es mit dem Meerwasserbrandungsbecken und der Waschstraße mit Meeresduschen in allen möglichen Variationen. Die 60-Meter-Wattwurmrutsche dürfte das Highlight eines jeden Kindes bilden. Ein Außenbereich mit Dünensauna sorgt schließlich für einen ruhigen Ausklang eines wilden Badetages. Das tolle Wassererlebnis im Badehaus wird zudem durch stimmungsvolle Licht- und Soundeffekte untermalt.

Die Geschichte des Seebads lässt sich im Bademuseum zurückverfolgen. Hier erfahren Kinder und Erwachsene wie alles begann und wie die Menschen in früheren Zeiten ihren Badespaß erlebt haben. 650 Quadratmeter gefüllt mit fünfzehn Themenbereichen erzählen Wissenswertes rund um das Meer, den Strand und den Inselurlaub: Von der Geschichte der Reise- und Badekultur über die Entwicklung des Seebads bis hin zur Geschichte der Insel ist alles dabei. Wechselnde Sonderausstellungen - wie aktuell die Gemälde und Zeichnungen, die aus der Hand eines Norderneyer Malers stammen - sorgen für interessante Insel-Einblicke.

Weiter in der Geschichte geht es im Watt Welten, dem Nationalparkhaus von Norderney: Hier steht das Wattenmeer klar im Fokus. Auf anschaulichen Informationstafeln werden die Fakten rund um die Zwischenwelt aus Land und Meer kindgerecht vermittelt. Alles über die Landschaft und wie es um die Flora und Fauna im Nationalpark steht, erfahren wissbegierige Besucher an diesem Ort. Doch spätestens nach dem theoretischen Teil ist eine Praxiserfahrung absolutes Muss: Das Watt Welten steht gleichzeitig für die Buchung der Wattwanderungen bereit. Dabei gibt es eine Auswahl verschiedener Touren (unter anderem „Watt für Zwerge“ oder „Watt stadtnah“) - sodass die gesamte Familie auf ihre Kosten kommt.

Sobald das Wasser einen niedrigen Stand erreicht hat, tritt ein weiteres Werk der Natur in Erscheinung: die Sandbänke der Seehunde. Diese Seehundbänke lassen sich auf einer Fahrt dorthin besichtigen - Fachkunde über die Seehundpopulation des niedersächsischen Wattenmeers inklusive. Wer ein Fernglas dabei hat, ist klar im Vorteil. Denn damit lässt sich das Seehundleben bis in den kleinsten Winkel begutachten. Mit der Ausflugsfähre sind die Gäste rund neunzig Minuten unterwegs.



Aufgrund der hohen Windgeschwindigkeiten ist Norderney grundsätzlich sehr gut zum Segeln und Windsurfen geeignet. Allerdings ist dies gerade wegen des starken Windes auch nicht ungefährlich. In der Surfschule und der Segelschule werden Anfänger an die beiden Wassersportarten herangeführt. Hinter dem Jachthafen befindet sich eine ruhige Surferbucht, die bei Flut ein flaches Stehgewässer bildet. Die dortige Surfschule bietet ein breites Windsurf-Kursangebot für Kinder ab sieben Jahren und Erwachsene an. Kanu- und Kajakkurse sowie Stand-up-Paddling toppen das Angebot noch. Das Wellenreiten hingegen kann am Januskopf erlernt werden.

Ein weiteres Highlight der Insel stellt das ausgeprägte Reitangebot dar. Erfahrene Reiter haben hier die Möglichkeit, ein sagenhaftes Freiheitsgefühl bei einem Ausritt am Strand zu genießen. Ob durch den feinen Sand oder das Watt - mit der Meeresbrise im Rücken und dem Blick auf die Weiten der Nordsee kommt hier garantiert ein atemberaubendes Feeling auf. Zudem lässt sich die Natur auf den markierten Reitwegen hoch zu Ross als Alternative zum Wandern und Radfahren erkunden. Für all diejenigen, die nicht reiten können, es aber lernen möchten: Eine Reitschule bietet sowohl Reitkurse für Groß und Klein als auch einfaches Ponyreiten für Kinder an. Darüber hinaus bekommen Kinder einen Einblick in den Alltag mit Pferden und können beim Putzen der Ponys selbst Hand anlegen.



Natur


Sonnenuntergang

Das Wattenmeer wurde 2009 von der UNESCO zum Weltnaturerbe erklärt. Es bildet durch die ständig wechselnden Gezeiten eine außergewöhnlich dynamische Landschaft und somit einen einzigartigen Lebensraum für tausende Tier- und Pflanzenarten. Und das muss geschützt und erhalten werden.

Sie können die Dünenlandschaften natürlich trotzdem auf den Fahrrad- und Wanderwegen und an dem kilometerlangen Strand erkunden. Das Watt darf allerdings nur mit einem Wattführer betreten werden. Sie werden bei einer Wattwanderung staunen wie vielseitig diese Natur tatsächlich ist.

Am Inselende liegt ein kleines verrostetes Schiffswrack aus den 60er Jahren. Das Schiff hat damals versucht ein anderes Schiff zu bergen und ist dabei schließlich selbst gestrandet. Von hier aus lassen sich auch gut die Seehundbänke beobachten.


Das Feuchtgebiet gilt als eine der letzten Landschaften natürlichen Ursprungs in Mitteleuropa. Aus diesem Grund wurde 1986 der Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer gegründet: 345.000 Hektar gehören zu dem unter Naturschutz stehenden Gebiet, das 1993 von der UNESCO zum Biosphärenreservat erklärt wurde. Es soll das nachhaltige Zusammenleben von Mensch und Natur fördern. Seit 2009 gehört die Landschaft sogar dem Weltnaturerbe an.

Auch die Salzwiesen vor den Deichen zählen zu dem Naturschutzgebiet, das sich in drei Zonen aufteilt: die rote Zone (Ruhezone), die grüne Zone (Zwischenzone) sowie die gelbe Zone (Erholungszone). Die rote Zone umfasst hauptsächlich den Südstrandpolder und den Osten der Insel, wo keine menschlichen Eingriffe erlaubt sind. Zwar eingeschränkt, aber frei betretbar ist die grüne Zone. Diese befindet sich in der Mitte der Insel und betrifft auch das Wattenmeer. Die Strände, der Golfplatz sowie ein Teil der Surferbucht gehören zur gelben Zone und dürfen von Menschen genutzt werden. Motorisierte Fahrzeuge sind aber auch hier nicht erlaubt.

Der älteste Bereich liegt östlich vom Hafen und trägt den Namen Südstrandpolder. Dieser ist durch Zufall entstanden, als ein Militärflughafen von den Nationalsozialisten errichtet werden sollte. Es kam jedoch nur zur Aufspülung eines angeschlammten Marschlandes, dem sogenannten Polder. Da der Flughafen letztendlich nie gebaut wurde, nahmen zahlreiche Vögel diesen Ort als Brutplatz in Beschlag. Inzwischen sind hier rund 40 Vogelarten beheimatet - wie etwa Nachtigallen, Bartmeisen und Teichrohrsänger. Wer einen Blick auf dieses Gebiet erhaschen möchte, kann den fünf Kilometer langen Rad- und Wanderweg rund um den Südstrandpolder nutzen. Eine Beobachtungshütte lädt dabei zur Vogelschau ein.



Wer an einen Inselurlaub denkt, möchte natürlich auch an den Strand. Und davon gibt es auf Norderney mehr als genug. Denn die Insel besteht mit bis zu 70 Prozent aus Sand und Dünen. Dabei gilt der Nordstrand mit den meisten Strandkörben als Hauptbadestrand. Hier lässt es sich herrlich sonnenbaden, schwimmen oder in einer der Lokalitäten schlemmen. Es besteht auch die Möglichkeit, Beachvolleyball oder Beachsoccer zu spielen.

Als schönster Strand der Insel gilt der Oststrand, auch Weiße Düne genannt. An diesem Punkt treffen traumhaft weißer Sand und eine beeindruckende Dünenlandschaft aufeinander. Das Meer lockt mit einer guten Möglichkeit zum Kite- oder Windsurfen.

Freizügig geht es am Oase-Strand zu: Im FFK-Bereich kommen Freunde der Freikörperkultur auf ihre Kosten. Doch keine Sorge - es gibt auch einen Abschnitt für bekleidete Badegäste mit Strandkörben. Charakteristisch für diesen Strand sind seine Abgeschiedenheit sowie Weitläufigkeit.

Last but not least darf der Weststrand nicht unerwähnt bleiben: Insbesondere bei Familien mit Kindern ist dieser Strand beliebt, da er eine windgeschützte Lage aufweist. Obendrauf stellt der Piratenspielplatz für die Kleinen den absoluten Renner dar. Dafür ist das Wasser hier trüber als an anderer Stelle. Zum weiteren Angebot gehören Strandmassagen und Strandgymnastikprogramme.



Wer genug gefaulenzt hat oder zu den aktiveren Urlaubern gehört, für den stehen insgesamt 80 Kilometer Rad- und Wanderwege bereit: Dünen, Salzwiesen und kleine Wälder prägen das Landschaftsbild und sorgen für ein naturreiches Norderney-Erlebnis. Ein im Herzen der Insel gelegener Leuchtturm ist über viele der Wege zu erreichen und bildet ein schönes optisches Highlight. Der aus dem 19. Jahrhundert stammende Backsteinbau ragt 54 Meter in die Höhe. Über 254 Stufen gelangen Schwindelfreie zur Aussichtsplattform an der Spitze des Turms, um Meer und Insel aus einer atemberaubenden Perspektive zu bewundern. Das Einzigartige in Deutschland: die in Frankreich hergestellte, nach links drehende Leuchtfeuerlinse. Via Glaskuppel lässt sich dieses technische Werk bestaunen.



Anreise


Anreise

Bei der Anreise mit dem Auto haben Sie die Möglichkeit Ihr Auto entweder in Norddeich Mole in der Nähe des Fähranlegers zu parken oder es mit auf die Insel zu nehmen. Auf Norderney gibt es allerdings saisonale Verkehrssperren. Falls Ihre Unterkunft in einer Sperrzone liegen sollte, dürfen Sie bei An- und Abreise die Sperrzone jeweils eine Stunde befahren.

Wenn Sie mit dem Auto auf die Insel kommen möchten und Ihr Vermieter keinen Parkplatz bieten kann, haben Sie die Möglichkeit das Auto auf einem der beiden Dauer-Parkplätze (zwischen Stadtzentrum und Hafen) abzustellen. Weitere Informationen zu den Parkmöglichkeiten und Preisen finden Sie auf www.norderney.de.

Norderney Card und Vorbestellservice


Strandkorb

Mit der Norderney Card wird in erster Linie die Fährüberfahrt und der Kurbeitrag bezahlt. Ausgehändigt wird sie beim Fahrkartenkauf in Norddeich Mole, oder wenn Sie die Anreise mit der Bahn bis auf die Insel gebucht haben, bei der Fahrkartenkontrolle auf Norderney. Sie sollten die Norderney Card während Ihres Urlaubs immer dabei haben, da Sie oft nur mit der Karte bestimmte Leistungen kostenlos oder ermäßigt in Anspruch nehmen können.

Mit dem Vorbestellservice bekommen Sie Ihre persönliche Norderney Card auch zugeschickt. Die Vorbestellung empfiehlt sich vor allem, wenn Sie in der Hauptsaison für mehrere Tage einen Strandkorb mieten möchten.

Norderney im Fernsehen


Norderney ist immer wieder mal im Fernsehen zu sehen. Es werden nicht nur Dokumentationen gezeigt, die Nordseeinsel ist auch als Drehort für Fernsehserien beliebt, wie zuletzt bei der ZDFneo-Serie Sløborn und der Krimi-Serie Wilsberg. Nachfolgend können Sie sich Dokumentationen über Norderney aus den letzten Jahren anschauen.

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